Worum geht’s? / About

Freilandstimmen.de publishes the podcasts that were created in the “Refugee Radio” workshop of the kameradisten.org as part of the Federal Volunteer Service project of the CULTUS gUG  (freiLand in Potsdam) supported by the State capital of Potsdam. The workshop participants were people with refugee experience. Many of them fled Ukraine in the face of the Russian war of aggression.//

Freilandstimmen.de veröffentlicht die Podcasts, die im Workshop der kameradisten.org „Refugee Radio“ im Rahmen des Bundesfreiwilligendienst-Projektes der CULTUS gUG (freiLand in Potsdam) mit Unterstützung der Landeshauptstadt Potsdam entstanden. Die Teilnehmer des Workshops waren Menschen mit Fluchterfahrung. Viele von ihnen flohen vor dem russischen Angriffskrieg aus der Ukraine.

In the workshop we worked out the basics of creating interview-based radio features and podcasts. We only used free software (Audacity, X-Media-Recode and Lightworks) and used our phones as audio recorders. Some of the contributions are deliberately preserved as a conversation. Others are edited in a way that creates a single continuous narrative. The audios are in the various local dialects of the English language. Some participants wanted to take part in the exercises but did not want to give an actual interview themselves. However, all participants were involved in the creation of the audios published here. These audios concern intensive experiences with war, suffering and death. The potential listeners are advised to first ask themselves whether narratives on these topics can act as a trigger for them. //

Im Workshop erarbeiteten wir uns die Grundlagen der Erstellung von interviewbasierten Radiofeatures und Podcasts. Wir verwendeten dazu nur freie Software (Audacity, X-Media-Recode und Lightworks) und verwendeten unsere Telefone als Audiorecorder. Einige der Beiträge sind bewusst als Gespräch erhalten. Andere sind in einer Weise editiert, dass eine einzige fortlaufende Erzählung entstand. Die Beiträge sind in verschiedenen lokalen Dialekten der englischen Sprache verfasst. Einige Teilnehmer wollten zwar an den Übungen teilnehmen, aber selbst kein echtes Interview geben. An der Erstellung der hier veröffentlichten Beiträge waren jedoch alle Teilnehmer beteiligt. Die Beiträge betreffen intensive Erfahrungen mit Krieg, Leid und Tod. Den potentiellen Zuhörer:innen wird empfohlen, sich zunächst zu fragen, ob Erzählungen zu diesen Themen bei ihnen als Trigger wirken können.

 

 

Freiland Stimmen was made possible by the support of Landeshauptstadt Potsdam, BFD und freiLand.